UNSER TEAM
Wir sind für dich da, sprich uns gerne an!
Geschäftsführerin
ANNETT LÖSER
Die „Alte Brauerei“ war für Annett schon seit der Jugend Anlaufpunkt. Neben studentischen Aufenthalten in Dresden & Jerusalem mit dem Schwerpunkt Product & Social Innovation Design wurden praktische Erfahrungen in NGOs in Tel Aviv, Monterrey & Ahmedabad gesammelt. In Deutschland dann als Lehrbeauftragte für Gestaltungsmethoden & Existenzgründung sowie als Projektkoordinatorin im Fabmobil e.V. Zurück in Erzgebirge ging’s mit Kind & Kegel & einer der spannendsten Herausforderungen.
"If the rhythm is nice, play it twice!"
Projektleitung „Vom Tresen ins Land“
NATHALIE SENF
Nathalie ist als Ruhrpott-Kind mit Arbeiterliedern aufgewachsen. Das Singen wurde vom Hobby über ein klassisches Gesangstudium zum Beruf und führte sie nach Sachsen, wo sie ihre Liebe fand und blieb. Seit vielen Jahren aktiv im politischen, Gesellschaft gestaltenden Bereich, macht sie in der Alten Brauerei jetzt einen Großteil ihrer ehrenamtlichen Aktivität zum Beruf. In der Freizeit genießt sie Kultur und Natur und setzt sich auch mal hin zum Stricken.
"Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird dazu gemacht." (Simone de Beauvoir)
Projektmanagement & Öffentlichkeitsarbeit
PHILIPP ULLMANN
Gebürtiger Vogtländer, Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement 2020 im Erzgebirge abgeschlossen. Im Soziokulturellen Bereich noch unerfahren, aber hier, um das zu ändern. Schon immer kunst- und kulturinteressiert. SciFi- und Videospiel-Nerd. Hobby-Poet und riesiger HipHop-Fan.
"You're perfect, perfectly clean. I'm drinking coffee on a trampoline." (Neck Deep)
Pädagogische Leitung
STEPHANIE HÜBSCHMANN
Gebürtig aus dem Vogtland, jedoch schon immer mit dem Erzgebirge fest verwurzelt. 2006 studierte sie an der BA Breitenbrunn und arbeitete nach erfolgreichem Abschluss in Thüringen. Frisch aus der Elternzeit kommend, ist sie bereit für neue berufliche Schandtaten im Namen der Alten Brauerei. Hobbys: ihre beiden Mädels glücklich machen, Handmade Music & dem runden Leder hinterher.
"Die Tat unterscheidet das Ziel vom Traum."
Gastronomieleitung
DANIEL POLLER
Ein waschechter Thüringer Bub. Erster Irokesen-Punker der Bergstadt & dritter der Sächsischen Jugendkochmeisterschaften mit gefüllten Wachteln. Durch das jahrelange Sammeln von Erfahrungen in verschiedensten hiesigen Gaststätten die Dreifaltigkeit der Nobelgastronomie verfeinert & nun in der besten Pommesbude am Platz gelandet. Neben der Verköstigung von Gästen und Bands der ganzen Welt, gibt’s Mucke so hart wie seine Oberarme aufs Ohr.
"Ich bin nicht kreativ. Ich habe andere Stärken."
Mitarbeiterin der Gastronomie
CARMEN LEHMANN
Als Zonenkind geboren & groß geworden. Als Torfrau der OPEW-Frauenfußballmannschaft für Furore gesorgt. Danach Mama geworden, bevor sie Mutti für ALLE in der Brauerei wurde. Von den Anfängen in der Rappelbude ging es in die Gastro. So steht sie für euch hinter der Bar oder schaut nach den Kindern der Kinder, die hier alle schon durchs Haus getigert sind. Wenn jemand Soziokultur ist, dann wohl Carmen!
"Doch die Gefühle haben Schweigepflicht, was ich wirklich denk verschweige ich. Sonst wüßtest du von mir, ich sehne mich nach dir" (Andrea Berg)
Haustechniker
ROBERT LORENZ
Gelernter Elektroinstallateur. Wie bei den meisten schlägt sein Herz für Konzerte und Livemusik, darum schon in jungen Jahren oft im Jugendhaus zugange gewesen und nun vom Ehrenamtler zum Angestellten übergegangen. Stellt der Alten Brauerei sein handwerkliches Können jetzt in Vollzeit zur Verfügung und möchte gleichzeitig neue Erfahrungen in der Soziokultur sammeln.
„Wenn jemand sagt: „Das geht nicht!“, dann sind das seine Grenzen, nicht Deine!“ (unbekannt)
Bundesfreiwilligendienstler
LASSE ASCHERMANN
Die Alte Brauerei war für Lasse schon immer ein Wohlfühlraum für Musik, Hobbies und Freunde. Nach 10 Jahren auf der Schulbank ist sie nun auch seit September 2024 der Einstieg in das Arbeitsleben. Manchmal ein bisschen verpeilt und verträumt, jedoch stets bemüht, sein bestes zu geben. Außerdem (schrei)musik- und kunstinteressiert.
„Keine Sorge, wenn das Ende nicht zu sehen ist, liegt das daran, dass du nicht am Ende bist.“ (Sperling)